Future Technology

Kia stellt Fahrzeugplattform "Platform Beyond Vehicle" vor

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Beitrag vom 12. Januar 2024

Kia hat bei der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas seine Strategie für die neue Nutzfahrzeugplattform “Plattform Beyond Vehicle” vorgestellt, dessen Kürzel Kürzel PBV gleichzeitig auch für den Begriff "Purpose Built Vehicle" steht, was sich vor allem an Unternehmen im Bereich Logistik und Personentransport richtet. 

Die neue Plattform soll eine flexible Gestaltung von Fahrzeugen, die auf unterschiedliche Nutzungsanforderungen zugeschnitten sind, ermöglichen und setzt dabei auf fortschrittliche Technologien wie Robotik und autonomes Fahren setzt.

Kia hat bei der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas seine Strategie für die neue Nutzfahrzeugplattform “Plattform Beyond Vehicle” vorgestellt, dessen Kürzel Kürzel PBV gleichzeitig auch für den Begriff "Purpose Built Vehicle" steht, was sich vor allem an Unternehmen im Bereich Logistik und Personentransport richtet. 

Die neue Plattform soll eine flexible Gestaltung von Fahrzeugen, die auf unterschiedliche Nutzungsanforderungen zugeschnitten sind, ermöglichen und setzt dabei auf fortschrittliche Technologien wie Robotik und autonomes Fahren setzt.

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Beitrag vom 12. Januar 2024
Kia
(c) Kia

Neue Plattform ermöglicht flexible Gestaltung der Fahrzeuge

Die neue Plattform soll eine flexible Gestaltung von Fahrzeugen, die auf unterschiedliche Nutzungsanforderungen zugeschnitten sind, ermöglichen und setzt dabei auf fortschrittliche Technologien wie Robotik und autonomes Fahren. PBV versteht Kia dabei als "ganzheitliche Mobilitätslösung, die zweckdienliche Elektrofahrzeuge mit fortschrittlichen Softwarelösungen kombiniert". So können dank der "Easy-Swap"-Technologie Nutzer das Fahrzeugchassis an verschiedene Anforderungen anpassen: Hinter der Fahrerkabine soll es möglich sein, verschiedene Aufbauten über eine elektromagnetische und mechanische Kupplungstechnologie mit dem Fahrzeug zu verbinden.Zunächst sieht Kia die PBV-Serie dabei als Nutzfahrzeuge.

Dabei kündigte das Unternehmen fünf verschiedene elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge an. Dafür hat das Unternehmen bereits erste Partnerschaften mit Unternehmen wie Uber, der Dubai Taxi Company und dem deutschen Paketdienstleister DHL bekannt gegeben. 

 

Kia
(c) Kia

Drei Phasen-Strategie von Kia

So soll in der ersten Phase ab 2025 ein E-Fahrzeug vorgestellt werden, das für verschiedene Dienste wie Ruf-, Liefer- und Versorgungsdienste optimiert ist.  Im Zentrum steht dabei die Studie Kia PV5, die 2025 in Serie gehen soll und in drei verschiedenen Varianten kommen soll.

Die erste Variante des PV 5 richtet sich speziell an den Personentransport und ist etwa 4,7 Meter lang und auf 400 Volt laufen. Darüber hinaus soll auch einen Pick-up-Truck geplant sein, der jedoch nicht in Serie gehen soll. Mit dem PV5-R jsoll zudem eine  Robotaxi-Variante ns ab 2028 entwickelt werden. 

In der zweiten Phase sollen sich die Fahrzeuge  ab 2027 zu KI-basierten Mobilitätsplattformen entwickeln.Ab diesem Jahr soll auch der PV7 erhältlich sein, dessen Länge zwischen fünf bis neun Metern variieren soll , ein ein 800-Volt-System bieten und die größte Reichweite ermöglichen soll.

In der dritten Phase sollen die PBVs dann ab 2032 frei an die Wünsche des Kunden anpassbar gemacht werden sollen. Ab 2032 startet dann Phase Drei, in der die PBVs frei an die Wünsche des Kunden anpassbar gemacht werden sollen. Bis dahin will Kia auch noch den Kleinsttransporter PV1 auf den Markt bringen, der für den städtischen Lieferverkehr gedacht.  zudem ausschließlich autonom fahren soll.

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